21.02.2017 von Weibi
heute, 21.2.
Also "dialektelts" drauf los was das Zeug hält, mit Freude, Kreativität, Nachsicht und Gerechtigkeit.
Andererseits: Vor lauter "dialekteln" scheint hier Einigen die hochdeutsche Sprache irgendwie abhanden gekommen zu sein. Was ich so an, zugegebenermassen phantasievollen, verschachtelten Satzkonstruktionen lese, mindert zum Teil erheblich meine ansonsten gut ausgeprägten Auffassungs- und Vorstellungsvermögen.
In diesem Sinne liebe ich Peter Handke: Kurze Sätze, verständlich und sachlich, aber doch lebendig auf den Punkt gebracht. (Zur Erinnerung: für kreative Ausschweifungen gibt es auch die Sparte "Kreatives").
Vor allem, eile mit Weile. Ich hab jetzt für diesen post 15 Minuten gebraucht, habe Tippfehler behoben, Sätze einige Male umkonstruiert. Zum Schluss noch einen guten Tip(p): Ich persönlich schreibe meine Text oftmals im Word und kopiere sie dann hier herein wenn ich meine, sie nun "loslassen" zu können. Schlaf auch schon mal eine Nacht darüber.
Schönen Tag wünsch ich euch noch,
Weibi